die kleineren Bienen können in kleinere Blüten fliegen.

Ein Bericht kommt aus Chile wo Florencio folgendes berichtet:

Hallo zusammen.
Vor einiger Zeit habe ich etwas über die Bestäubung in dem anderen Forum erzählt.
Ist dies außergewöhnlich, oder ist es nur ein Zufall?
In einigen Weinbergen mit schwarzer Muskat Rebsorte und auch mit rosafarbener Sorte wuchsen immer Trauben mit unendlich vielen winzigen Beerchen und zwischendurch einige Standardbeerengrößen.
Nun, in dieser Saison merkte ich, dass sich die Situation geändert hat. Bei vielen Trauben überwiegen jetzt bei weitem die normalen Beerengrößen und viele Trauben sind jetzt vollkommen normal in der Größe.
Auch habe ich eine Situation beobachtet, mit einer Art von Strauch, der nicht aus der Gegend stammt. Er machte immer Blüten die aber nie zu Früchten reiften. Ein weiteres Exemplar befindet sich bei einem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite mit dem gleichen Zustand. Aber in diesem Jahr geschah es, dass beide eine riesige Menge an köstlichen Frucht erzeugten. Ich muss weiter kommentieren, dass heuer im Frühjahr, als sie in Blüte standen, mir klar wurde dass sie durch eine große Zahl von Bienen besucht wurden. In den vergangenen Jahren ist das nicht vorgekommen.
All dies geschieht an dem Ort, wo ich meine kleinzelligen Bienenstöcke habe.
Was denkt ihr darüber?
Ich würde gerne Komentare haben
Grüße.
Florencio.

.
Das steht im Einklang mit dem was uns Dee Lusby erklärt:

Indem wir die Zellengröße zurück zum natürlichen vorkommenden Spektrum verkleinern, passen wir uns besser der natürlichen Flora, die nicht vom Menschen hybridisiert worden ist, an. Dh die Bienen können in kleinere Blüten fliegen.

http://www.resistantbees.com/dee.html#flora :wink:

Unser Freund Benjamin berichtet etwas ganz ähnliches im Norden von Spanien, in Asturien.
Seitdem er seine kleinzelligen Bienen dort stehen hat, bekommt ein Baum, der soweit er weiss nur immer blühte, nun sehr viele Früchte. Es ist aber noch nicht ganz klar um welchen Baum genau es sich handelt.
Jemand meinte dass es sich um einen wilden Birnbaum handelte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert